Auf unserem Weg von Riga nach Kaliningrad führte uns unsere Tages-Challange an einen weiteren mysteriösen Ort. Den „Berg der Kreuze“. „Hill of Crosses“ weiterlesen
Panzinojums
Was heißt „Kontrollsanksjon“ auf lettisch? Vermutlich „Panzinojums“. „Panzinojums“ weiterlesen
Tallin und Riga (Stage 13)
Nach einer eiskalten Dusche – die anderen Teams hatten das warme Wasser bereits weggeduscht -haben wir schnell unser Lager geräumt und über den Lost Place Tallin angesteuert. „Tallin und Riga (Stage 13)“ weiterlesen
Lost Place 2: Ehemalige sowjetische U-Boot Entmagnetisierungsanlage
In der Nähe von Hara (Estland) haben wir am Morgen einen weiteren Lost Place besucht. „Lost Place 2: Ehemalige sowjetische U-Boot Entmagnetisierungsanlage“ weiterlesen
Baltic States Party (Stage 12)
Um uns für die anstehende Stadtrundfahrt zu stärken gab es ein zweckmäßiges Frühstück nach russischer Art. Zu diesem Zeitpunkt war uns allerdings noch nicht klar, dass uns die Energie vielmehr bei der Grenzquerung Russland/Estland abverlangt werden würde. „Baltic States Party (Stage 12)“ weiterlesen
Benzinsucht back on Track
Mit dem Grenzübertritt nach Estland sollte der Livetrack wieder funktionieren.
Sankt Petersburg
Trotz des Zeitdrucks haben wir uns in Sankt Petersburg die Zeit für eine kurze Stadtrundfahrt genommen.
Hier ein paar Impressionen. „Sankt Petersburg “ weiterlesen
Russian Vikings (Stage 11)
Nach vergleichsweise kurzen 236 km erreichen wir unser nächstes Etappenziel: Sankt Petersburg.
Mit jedem Kilometer Annäherung an Russlands zweitgrößte Stadt werden die Straßen besser und auch die durchfahrenen Ortschaften wirkten nicht mehr ganz so grau. Dennoch verhindert die Kombination von Straßenzustand und russischer Fahrweise eine entspannte Autofahrt und verlangt stets erhöhte Aufmerksamkeit. „Russian Vikings (Stage 11)“ weiterlesen
Kandalakša nach Petrozavodsk und immer weiter… (Stage 10)
Die Nacht war unruhig. Der Lada-Pilot, wegen dem wir eigentlich hätten die Flugsicherung verständigen sollen war irgendwann verschwunden. Im Vorzeitig hatten sich hunderte Mücken versammelt. Vermutlich eine prähistorische Art in der dreifachen Größe aller uns bekannte Mücken. So haben wir lange geschlafen. „Kandalakša nach Petrozavodsk und immer weiter… (Stage 10)“ weiterlesen
Verkehrsregeln in Russland
In jedem Land gibt es bekanntlich einige ungeschriebene Verkehrsregeln, die einem in der Führerscheintheorie niemand beibringt. In Russland sind diese scheinbar einfach. Jeder fährt wie er will aber dafür so schnell er kann. Wer einen LKW hat ggf. noch etwas schneller.
Auf den Anzeigetafeln für Geschwindigkeit, die man auch aus Deutschland kennt, gab’s in der 70er schon für 95 einen Smiley.
Manöver, über die man sich in Deutschland wochenlang aufregen würde gehören hier zum Standardreportoire – motorisierter Wahnsinn im Minutentakt.
Dennoch funktioniert das ganze erstaunlich gut. Man hilft sich eben. Braucht der Überholer in der Kurve mal eben eine Lücke, wird diese aufgemacht. Geschätzte Fahrzeuglänge zzgl. 40cm sind ausreichend. Wenn’s mal nicht anders geht wird halt eine Dritte spur eröffnet.
Der Sicherheitsabstand von 15 cm ist geschwindigkeitsunabhängig einzuhalten.
Also nicht wundern, wenn man im Rückspiegel einen freundlich lächelnden Russen vermeintlich auf der eigenen Rücksitzbank sieht. Der Schein trügt. Tatsächlich sitzt dieser noch im eigenen Auto.
Achtung, gilt nur für Lada:
Die teils tiefen Schlaglöcher in den Straßen können jederzeit mit 100km/h durchfahren werden. Die Sicherheitstoleranz von 40% kann gern ausgeschöpft werden.
Als Mitteleuropäer muss man das wissen, wenn man sich sicher im russischenken Verkehr bewegen will.