Rallyfahrer oder Motorsportdenkmal – Kaliningrad (Stage 14)

Auf unserem Weg nach Kaliningrad sind wir über die Kurische Nehrung in Richtung Nida gefahren, um dort bei leichtem Regen über die Grenze in die russische Enklave zu fahren. Bereits auf dem Weg durch die wunderschöne Landschaft (hier könnte die Ostsee vielleicht wirklich am schönsten sein) hörten wir über Funk, dass der normalerweise wenig frequentierte Grenzübergang mit der Anzahl der Fahrzeuge völlig verstopft war. Wartezeit ca. 6,5 Stunden.

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Mach doch mal einer das Licht aus! (Stage 3)

Mach doch einer mal das Licht aus!

Zumindest würde man sich das wünschen, wenn man gegen Mittagnacht versucht in den Schlaf zu kommen. Aber es hilft nichts, bereits hier oben in Nordschweden bleibt es rund um die Uhr hell.
Na ja, immerhin können wir uns den Kauf unseres durchgebrannten Abblendlichtes sparen. 😊

Die heutigen 773 KM spulte unser CLK wieder mal der Leichtigkeit eines Schweizer Uhrwerkes ab. Größtenteils im Konvoi gefahren stand dann auch die erste „Elch-Sichtung“ an. Leider erfolgte der Griff zur Kamera ein paar Sekunden zu spät….
Zur Erfüllung unserer Tagesaufgabe stand noch ein kurzer „CoPiloten-Wechsel“ an. Auch so lernt man seine Mitstreiter besser kennen. Auch wenn jedes Team allein möglichst viele Punkte für das Roadbook sammeln möchte steht das Miteinander im Vordergrund.

Morgen wird geht es weiter Richtung Norden. Wir steuern die Lofoten an.

Tachostand: 178.739km

Tageskilometer: 773km

Strecke bisher: 28,2%

Das hier ist keine Kaffeefahrt! (Stage 2)

Wer hat eigentlich gesagt, dass Rallyesport kein richtiger Sport sei? Nach weiteren 687 Landstraßenkilometern fühlen wir jeden unserer Knochen mehr oder weniger intensiv. Zudem hat die teils gewöhnungsbedürftige Beschilderung auf Schwedens Straßen für einige ungeplante U-Törn-Manöver gesorgt. Immerhin fällt der Straßenzustand, fast egal wo, positiv auf. Kein Vergleich zu den holprigen Pisten, abseits Deutscher Landstraßen… „Das hier ist keine Kaffeefahrt! (Stage 2)“ weiterlesen

Klimawandel (Stage 1)

An dieser Stelle erst einmal vielen Dank an unser Verabschiedungskomitee in Hamburg!
Eine großartige Veranstaltung. Ebenso großartig war unsere Fahrt auf der ersten Etappe. Autobahn bis Südschweden war ausdrücklich erlaubt, ansonsten wäre das Etappenziel nicht machbar geworden.
Der Wagen läuft wie er soll. Einzig die Klimaanlage hat sich verabschiedet. Na ja, passt zum Klimawandel…..
Wir jedenfalls verabschieden uns jetzt von der schwedischen Südküste Richtung Stockholm.

Tachostand: 177.240

Tageskilometer: 652km

Strecke bisher: 8,7%

Start 

Wir sind unterwegs. Tachostand 176.588 km.  Die erste Cola ist getrunken, die Lordosenstütze eingestellt, die Zuladung ersetzt das Gewindefahrwerk.

Am ersten und letzten Tag sind Autobahnen erlaubt – Schweden wäre sonst bis heute Abend auch nicht zu schaffen. 

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